Im Rahmen des Airspace-Programmes organisierten der Physikkurs der Klasse 12 und die AG “Science for Experts” Anfang Mai verschiedene Aktionen auf dem Schulgelände der GISW.
An zwei Tagen startete ein mit Helium gefüllter Wetterballon, der in eine Höhe von 30 m gebracht wurde. Der Ballon trug eine Payload, die verschiedene Sensoren wie Temperatur-, Luftfeuchtigkeit und Drucksensoren enthielt. Der Start fand in der Mittagspause statt und wurde von vielen Schülerinnen und Schülern interessiert beobachtet.
Darüber hinaus organisierte der Physikkurs der 12. Klasse eine Veranstaltung für die Klassen 4, 5 und 6, wobei u.a. die “Kleinen” aus der Grundschule wieder zu Gast an der großen Schule waren. Die Zwölftklässler schlüpften in Lehrerrollen und leiteten die jüngeren Schülerinnen und Schüler bei der Durchführung interaktiver Aufgaben an. Zuerst wurden “die Kleinen“ mit dem Ballonprojekt, welches seit zwei Jahren an der GISW existiert bekanntgemacht und lernten Interessantes über die Verwirklichung und technischen Hintergründe dieses Projektes.
Dann durften die Kinder an verschiedenen Stationen ihre eigenen “Payloads” bauen, die an bunten Ballons befestigt wurden.
Zum Schluss hatten sich die Großen noch Quizfragen für jede Station ausgedacht, um ihre
Lehrerfolge zu testen.
Eine gelungene Aktion!
Der jährliche Start eines Wetterballons an der GISW ist Teil einer größeren Kooperation mit Nearspace, initiiert durch Prof. Lampkin von der Universität Maryland.
von Arianna A. und Victoria P.
(AG „Science for Experts”)
Viertklässler kreieren ihre “Payloads” unter Anleitung der Großen |
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Start des Wetterballons |
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Geschafft! |
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