Das Projekt

Unter einem Makeathon (engl. to make = machen und -athon von Marathon, also „Mach-marathon“) versteht man eine Projektarbeit, in deren Verlauf eine Idee bis hin zu einem funktionierenden, präsentationsfähigen Prototyp realisiert werden soll. In diesem Jahr findet der Makeathon als Kooperationsprojekt zwischen dem Gymnasium Höchstadt und der Deutschen Internationalen Schule Washington DC (DISW) statt. Über den Zeitraum eines Jahres arbeiten Schüler*innen mit Lehrer*innen aus dem MINT-Bereich und der Unterstützung durch Experten aus Universitäten und Wirtschaft an ihren innovativen Produkten, die bei der Bewältigung von Alltagsproblemen helfen sollen. Der Makeathon gliedert sich in drei Phasen: 1. Ideenfindungsphase (November 2021) In fünf Online-Veranstaltungen entwickelten gemischte Teams mit Schüler*innen aus Höchstadt und Washington DC drei innovative Projekte. Für jede Idee wurde der mögliche Kundennutzen konkretisiert und dokumentiert. Zur Erstellung der funktionalen Prototypen wurde die Systemstruktur definiert, eine zugehörige Materialliste erstellt und die Aufgabenverteilung innerhalb der Teams festgelegt. 2. „Maken“ in Deutschland (Juni 2022) Zehn Schüler*innen der GISW reisen nach Höchstadt (Bayern) um hier mit der Unterstützung durch Coaches ihre Projektidee umzusetzen und im Rahmen eines MINT-Tages zu präsentieren.
3. „Maken“ in Washington DC (Oktober 2022) Zusammen mit ihren Coaches werden elf Schüler*innen aus Höchstadt an die GISW kommen, um mit ihren Teampartnern ihren ersten Prototyp zu optimieren und das Projekt im Rahmen des MINT-EC-Netzwerks vorzustellen.
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Das Projekt

Unter einem Makeathon (engl. to make = machen und -athon von Marathon, also „Mach-marathon“) versteht man eine Projektarbeit, in deren Verlauf eine Idee bis hin zu einem funktionierenden, präsentationsfähigen Prototyp realisiert werden soll. In diesem Jahr findet der Makeathon als Kooperationsprojekt zwischen dem Gymnasium Höchstadt und der Deutschen Internationalen Schule Washington DC (DISW) statt. Über den Zeitraum eines Jahres arbeiten Schüler*innen mit Lehrer*innen aus dem MINT- Bereich und der Unterstützung durch Experten aus Universitäten und Wirtschaft an ihren innovativen Produkten, die bei der Bewältigung von Alltagsproblemen helfen sollen. Der Makeathon gliedert sich in drei Phasen: 1. Ideenfindungsphase (November 2021) In fünf Online-Veranstaltungen entwickelten gemischte Teams mit Schüler*innen aus Höchstadt und Washington DC drei innovative Projekte. Für jede Idee wurde der mögliche Kundennutzen konkretisiert und dokumentiert. Zur Erstellung der funktionalen Prototypen wurde die Systemstruktur definiert, eine zugehörige Materialliste erstellt und die Aufgabenverteilung innerhalb der Teams festgelegt. 2. „Maken“ in Deutschland (Juni 2022) Zehn Schüler*innen der GISW reisen nach Höchstadt (Bayern) um hier mit der Unterstützung durch Coaches ihre Projektidee umzusetzen und im Rahmen eines MINT-Tages zu präsentieren.
3. „Maken“ in Washington DC (Oktober 2022) Zusammen mit ihren Coaches werden elf Schüler*innen aus Höchstadt an die GISW kommen, um mit ihren Teampartnern ihren ersten Prototyp zu optimieren und das Projekt im Rahmen des MINT-EC- Netzwerks vorzustellen.
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