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Wenn Sie meinen…

…dass Kinder sich am besten in einer Umgebung entwickeln, die ihre gesunde Neugier und natürliche Freude am Entdecken fördert

In unserem Kindergarten können unsere Jüngsten spielerisch ihre Umgebung “begreifen” und so ihre sozialen und emotionalen Fähigkeiten entwickeln. Aber auch erste wissenschaftliche und mathematische Konzepte, künstlerische Entfaltung und Sprachförderung kommen in der multikulturellen Umgebung unseres Kindergartens nicht zu kurz. Beim Malen, Schneiden, Basteln, Bauen, Singen, Tanzen, Verkleiden, Klettern, Balancieren oder beim Buddeln im Sand lernen unsere Kleinsten spielerisch ihre Welt kennen und haben dabei die Freiheit, Neues zu entdecken, zu forschen und selbst einmal Erfinder zu sein.

…dass Kinder mehr lernen, wenn sie gerne zur Schule gehen, weil der Schulstoff Neugier und Forschungsdrang weckt

Unsere Schülerinnen und Schüler der Vorschule (5-6 Jahre) machen erste Leseerfahrungen und lernen die Nuancen ihrer Sprachen kennen und unterscheiden. So werden sie spielerisch ans Lesen und Schreiben herangeführt und lernen in ihrem individuellen Tempo und ohne Zwang. Entsprechend ihres Entwicklungsstands erlernen sie erste mathematische und naturwissenschaftliche Konzepte, entdecken die Kunst und berühmte Künstler und bauen so kontinuierlich die Kompetenzen auf, die sie zum Übertritt in die Grundschule benötigen. Wir vertreten die Ansicht, dass Kinder in diesem Alter am besten ungezwungen und ihrer Entwicklung entsprechend lernen – und unsere sehr engagierten Lehrerinnen und Lehrern unterstützen sie dabei in einer warmen, herzlichen Atmosphäre. Die spielerische, einladende und stimulierende Lernumgebung fördert die Kinder entsprechend ihres Lerntyps, sodass die Schülerinnen und Schüler es kaum erwarten können, in der ersten Klasse durchzustarten.

…dass Kinder auch außerhalb des Klassenzimmers lernen und Zeit mit dem Lieblingssport oder dem Lieblingsbuch verbringen dürfen, und Sie sich ferner angesprochen fühlen von einem vielfältigen Angebot an Nachmittagsaktivitäten an einem zentralen Ort

Der Unterricht an unserer Grundschule beginnt um 8:10 Uhr und endet um 13:30 Uhr. Anschließend haben unsere Erst- bis Viertklässler Gelegenheit, sich in den unterschiedlichsten Nachmittagsaktivitäten einzubringen und auszuprobieren: Kunst, Kreatives Gestalten, Sport, (natur-)wissenschaftliches Problemlösen sowie die Möglichkeit, die eigenen Sprachkenntnisse weiter auszubauen, sind Teil unseres Nachmittagsprogramms. Zum Ende jedes Schuljahres können unsere Eltern ihre Kinder zu neuen Aktivitäten für das kommende Jahr anmelden und ihnen so die Möglichkeit geben, einen neuen Sport auszuprobieren, dem Chor beizutreten, sich schauspielerisch zu betätigen, Laborexperimente durchzuführen, Nachhilfe in einem bestimmten Fach zu erhalten und noch viel mehr. Unsere Kindergartenkinder (2-4 Jahre) und Vorschüler (5-6 Jahre) haben ihr eigenes Nachmittagsprogramm, das genau auf ihre Bedürfnisse und ihren Lehrplan zugeschnitten ist.

…dass berufstätige Eltern es nicht immer leicht haben, wenn es darum geht, die Nachmittagsbetreuung für ihre Kinder zu organisieren

Dank unserer Optionen für die Nachmittagsbetreuung müssen sich unsere arbeitenden Eltern keine Sorgen machen, ob ihre Kinder gut betreut sind und ob sie Spaß haben, bis es nach Hause geht. Die Nachmittagsaktivitäten von 15:10 Uhr bis 17:00 Uhr sind generell weniger durchstrukturiert, aber immer gut betreut. Die Schülerinnen und Schüler dürfen draußen spielen, sich vom Schulalltag erholen, zusammen einen Imbiss vorbereiten und essen, Brettspiele spielen, malen, basteln oder einfach entspannen. Wer will, kann auch Hausaufgaben machen, sodass am späten Nachmittag oder Abend mehr Zeit für die Familie bleibt.

…dass Schulfächer über alle Klassenstufen hinweg unterrichtet werden sollten

Ab der vierten Klasse erhalten die Schülerinnen und Schüler regelmäßig die Möglichkeit, in den entsprechend ausgestatteten Fachräumen naturwissenschaftlich zu forschen. Sie beschäftigen sich mit angewandter Wissenschaft sowie Biologie, Chemie und Physik – Fächer die nicht nur für ein Jahr, sondern über die gesamte Schulzeit hinweg in der Grundschule, Unter-, Mittel- und Oberstufe unterrichtet werden. So werden in den einzelnen Fachbereichen Themen immer wieder aufgegriffen und vertieft, zugleich aber auch miteinander vernetzt und Zusammenhänge für die Schülerinnen und Schüler erfahrbar gemacht. Mathematische Bereiche wie Algebra, Geometrie und Integralrechnung werden frühzeitig als einfachste Konzepte eingeführt und ziehen sich wie ein roter Faden durch den Lehrplan, während sie von Klassenstufe zu Klassenstufe in zunehmender Komplexität vertieft werden.

…dass Abwechslung im Unterricht wichtig ist

Die Schülerinnen und Schüler haben einen wöchentlichen Stundenplan, in dem die unterschiedlichen Fächer abwechslungsreich über die Woche verteilt sind. Die Vielfalt der Unterrichtsfächer sorgt dafür, dass die Schülerinnen und Schüler in den Sprachen, Mathematik, Naturwissenschaft, Informatik, Geschichte, Sozialkunde, Geografie, Religion/Ethik, Kunst, Musik und Sport ihre vielfältigen Begabungen entfalten können und Schulstress gar nicht erst aufkommt.

…dass es heutzutage wichtig ist mindestens eine Fremdsprache zu beherrschen…

An der GISW ist Deutsch die vorherrschende Unterrichtssprache, Biologie und Geschichte werden jedoch in englischen und deutschen Modulen bilingual unterrichtet. In der 6. Klasse wählen die Schülerinnen und Schüler Spanisch oder Französisch als dritte Fremdsprache. In der 8. Klasse können sie zusätzlich Latein hinzunehmen und in der 10. Klasse, falls gewünscht, noch eine vierte Sprache wählen.

…dass sich Eltern zuhause nicht zu intensiv mit den Schulprojekten ihrer Kinder beschäftigen sollten…

Einer der wichtigsten Grundsätze unserer pädagogischen Arbeit ist die konstante, systematische Förderung der Selbständigkeit und Eigenverantwortung beim Lernen. Schon in der Grundschule werden die Schülerinnen und Schüler ermutigt, ihre Hausaufgaben, Projekte und andere wichtige Informationen selbst in einem eigenen Hausaufgabenkalender zu verwalten. So bleiben die Eltern auf dem Laufenden und die Schülerinnen und Schüler tragen mehr und mehr die Verantwortung für ihre Schularbeiten und Lernprozesse.

…dass Kinder oft zu viel Zeit mit der Erledigung monotoner Hausaufgaben verbringen…

Hausaufgaben sind dazu da, Wissenslücken aufzudecken und zu schließen, Gelerntes zu festigen und selbstständig Lösungswege für akademische Fragestellungen zu entwickeln. In der Grundschule geben unsere Lehrkräfte ein Minimum an Hausaufgaben auf, das sich – je nach Alter und Klassenstufe – in relativ kurzer Zeit bewältigen lässt. Schülerinnen und Schüler, die mehr Unterstützung benötigen, erhalten diese im Rahmen einer speziell darauf ausgerichteten Hausaufgabenbetreuung im Nachmittagsprogramm. In den höheren Klassenstufen setzen sich die Hausaufgaben meistens aus Gruppenarbeitsbeiträgen, unabhängigem Lesen und der Fertigstellung noch ausstehender Aufgaben zusammen. Es ist uns wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler Zeit haben, um an Theater-, Tanz-, Debattierkursen oder unserem Model UN-Programm teilzunehmen, ihren Sport zu pflegen oder dem Chor beizutreten. Wir meinen, dass diese Interessen in der Entwicklung einen ebenso hohen Stellenwert einnehmen wie der Unterrichtsstoff.

…dass standardisierte Testmethoden oder Multiple-Choice-Tests keine akkurate Bewertung erlauben…

An der GISW gibt es so gut wie keine Multiple-Choice-Tests. Stattdessen wird von den Schülerinnen und Schülern erwartet, bei der schriftlichen Beantwortung von Fragen zu argumentieren und ihren Standpunkt zu erläutern. Wir legen den Fokus darauf, dass Lernkonzepte verstanden und analytisch angewandt werden – reines Auswendiglernen ist weniger gefragt. Unsere Lehrkräfte bewerten ferner auch die mündliche Mitarbeit, Gruppenprojekte und andere im Unterricht erbrachte Leistungen.

…dass generell an Schulen die Schulleitung oft nicht weiß, was im Unterricht passiert…

Sowohl die Fachkonferenzleiterinnen und -leiter als auch alle Mitglieder unseres schulischen Leitungsteams lehren nach wie vor mindestens eine Klasse während sie an der GISW tätig sind. So bleiben sie, was Lehrmethoden und Lernbedingungen in den Klassenzimmern anbetrifft, immer auf dem neuesten Stand. An der GISW kennen sich Lehrerinnen und Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler und begegnen sich auch außerhalb des Unterrichts. Das trägt dazu bei, dass alle Schülerinnen und Schüler individuelle Betreuung erfahren und sich an der Schule gut aufgehoben fühlen.

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An der Deutschen Internationalen Schule Washington D.C., werden die Schülerinnen und Schüler in Mathematik, den Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik), Geschichte, Sozialkunde, Geographie, Kunst, Musik und Fremdsprachen unterrichtet. Der Lehrplan ist anspruchsvoll und weit gefasst und ist darauf ausgerichtet, den Schülerinnen und Schülern kritisches Denken und Strategien zur eigenständigen Problemlösung zu vermitteln. Außerdem lernen sie mindestens zwei Fremdsprachen fließend, wodurch sie das Gelernte noch besser im globalen Kontext betrachten können. Die Schülerinnen und Schüler erhalten einen US-High School-Abschluss und schließen zusätzlich mit dem angesehenen Deutschen Internationalen Abitur ab. Damit sind sie befähigt, sich an renommierten Universitäten und Hochschulen weltweit einzuschreiben.

Wenn auch Sie meinen, dass es wichtig ist, junge Menschen zu weltoffenen, unabhängig denkenden Weltbürgern auf der Basis eines soliden, international orientierten, umfassenden Lehrplans aus Sprachen, Sozial- und Naturwissenschaften, Mathematik und Kunst auszubilden, …

…dann ist die Deutsche Internationale Schule Washington D.C. vielleicht genau richtig für Sie!

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