FRIDAY, DECEMBER 5, 2025
Our school has experienced water damage due to a water main break in the neighborhood. Preschool, SEL, and grades 5–12 are operating as usual.
IMPORTANT: The elementary school building is currently being restored to a usable condition; therefore, we are unfortunately unable to offer regular classes or supervision for grades 1–4.
Please keep your children in grades 1 to 4 at home on Friday, December 5.
The Newbees canceled the Newbees Breakfast.
We are closely monitoring the MCPS decision for Friday in case they announce a delayed start due to the weather.
Thank you for your understanding and support.
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Aufgrund eines Wasserrohrbruchs in der Nachbarschaft ist es zu einem Wasserschaden an unserer Schule gekommen ist. Der Kidnergarten, SES sowie die Klassen 5–12 haben regulären Unterricht.
WICHTIG: Das Grundschulgebäude wird derzeit in einen nutzbaren Zustand gebracht, daher können wir für die Klassen 1–4 leider keinen regulären Unterricht und auch keine Betreuung anbieten.
Bitte behalten Sie Ihre Kinder der Klassen 1 bis 4 am Freitag, den 5. Dezember zu Hause.
Die NewBees haben das Newbees-Frühstück abgesagt.
Wir behalten die Entscheidung von MCPS für Freitag im Blick, falls aufgrund des Wetters ein verspäteter Schulbeginn angekündigt wird.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung.
Das Artechouse in Washington DC war der geeignete Platz für die Präsentation der interaktiven Kunstausstellung „Life of a Neuron“.
In bahnbrechender Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Neurowissenschaftlern entstand die erste immersive Darstellung des Gehirns durch technologiebasierte Kunst. Mithilfe von interaktiven und visuell spannenden Lösungen wurde den Schülerinnen und Schülern unter anderem gezeigt, wie das Gehirn mit Sucht, Stress und sozialen Medien umgeht.
Dieser Ausflug regte tatsächlich zum Nachdenken an!
Steffi Colopy
(AG-Leiterin)
Schülerbericht:
Kurz vor Beginn unserer Lunchpause fuhren wir am 15. Dezember 2021 zum Artechouse nach Washington DC. Genau als wir dort ankamen, gab es einen Feueralarm und wir hatten noch 20 min Zeit zum Essen.
Dann ging es endlich los. Das Artechouse sieht von innen wunderschön aus. Zunächst kommt man in eine große helle Halle mit interessanter Musik. In diesem Raum konnte man das Leben einer Gehirnzelle von Anfang bis Tod miterleben. Dazu gab es digitale Kunst an allen Wänden und am Boden in Form von Projektionen. Man konnte sich sozusagen einfach mitten ins Gehirn setzen und sehen, was passiert.
In einem anderen Raum sahen wir an Monitoren die Veränderungen im Gehirn wenn es süchtig wird. Man konnte zusehen, wie es nach und nach zerfällt.
Eine andere Ausstellung zeigte, wie das Gehirn die Sachen, die das Auge aufnimmt, registriert. Wir konnten uns sozusagen selbst beobachten, wie wir durch den Raum gehen und Gehirnströme auslösen. Sehr wirkungsvoll!
Im nächsten Raum wurden auf einer Seite Stress und auf der anderen Seite Angst und Sorge dargestellt. Die Stress-Seite war sehr laut und hatte unregelmäßige sehr grelle Lichter. Dort konnte man es nur kurz aushalten, weil so viele verschiedene Sachen zur gleichen Zeit passierten.
Der Raum von Sorge und Angst hatte eine kinetische Skulptur, deren Figuren zurückwichen, wenn man der Statue zu nahekam. Wie im richtigen Leben.
Alle Räume waren so cool und es gab sehr viele Details, die man ansehen konnte.
Das war eine tolle Erfahrung! Bei der nächsten Ausstellung des Artec Houses sind wir wieder dabei.
Karla N. und Sophie T. (10b)